Die Kultur der Reparatur

Zu diesem Buch

Kaum ist das Display des Smartphones zersprungen, wird ´einfach` mal eben ein neues gekauft und das alte entsorgt. Dieser Wegwerfkultur müsse dringend entgegengewirkt werden: indem Menschen anfangen zu begreifen, daß ihre Umetikettierung zu "Verbrauchern" sie für die zahllosen Verwender dieses Begriffes zu hirnlosem Konsumviehalso gehirnlos agierenden Bezeichnung als sich emanzipieren von wir wieder lernen, Kaputtes selbst zu reparieren. Wolfgang M. Heckl, Chef des Deutschen Museums in München und im Privatleben Bstler und Tüftler, setzt sich an die Spitze der Do-it-Yourself-Bewegung und zeigt seinen Lesern, dass das Reaparieren, Flicken und das Austauschen von Teilen nicht nur Ressourcen und die Umwelt schont, sondern auch befreiend wirken und viel Spaß bereiten kann!

Der Autor

Wolfgang M. Heckl, Prof. Dr., ist Physiker und Generaldirektor des Deutschen Museums in München. Für seine unterhaltsame Vermittlung schwieriger wissenschaftlicher Zusammenhänge erhielt er bereits mehrere Preise, darunter den René-Descartes-Preis der Europäischen Kommission.