Details
Autor | Feigenbaum, Dorian |
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Verlag | Verlag von S. Hirzel in Leipzig |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1931 |
Format | 18,3 × 14,2 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Private Broschur unter Verwendung des Originaltitelblatts |
Seiten/ Spieldauer | 27 Seiten |
Reihe | Sonderdruck aus Zentralblatt für Psychotherapie und ihre Grenzgebiete, Band VI; Heft I |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-005031_AQ |
Zu dieser Publikation
»Herr Präsident! Meine Damen und Herren!
Ist es für mich eine Ehre, an dieser Stelle über Psychoanalyse zu sprechen, so ist dies ganz besonders der pall am heutigen Abend, da es sich fügt, dass der Mann, dessen Werk Gegenstand meines Vortrags ist, übermorgen in der Heimatsstadt seinen 75. Geburtstag feiert.
Ich zweifle nicht, dass Ihnen Allen die Tatsache begannt ist, dass die medizinische Psychologie dem Werke Sigmund Freuds unschätzbare Anregungen zu verdanken hat. Und Jeder von Ihnen hat schon einmal Freud mit dem Attribut der Genialität bedacht. Allein, es genügt nicht, den Mann zu loben. Es ist geboten, sich auch zu vergegenwärtigen, worin die Bedeutung des gepriesenen Mannes und seines Werkes liegt.«
Der Autor
Dorian Aryeh Feigenbaum (geboren am 19. Mai 1887 in Lemberg, Österreich-Ungarn; gestorben 1937) war ein österreichischer Psychoanalytiker und Mitbegründer und Chefredakteur der Fachzeitschrift The Psychoanalytic Quarterly. Feigenbaum schloss sein Medizinstudium 1914 an der Universität Wien ab und studierte an der Deutschen Forschungsanstalt für Psychiatrie in München bei dem bahnbrechenden Psychiater Emil Kraepelin. Später war er Direktor des Esrath Nashim (Krankenhaus für Geisteskrankheiten) in Jerusalem und psychiatrischer Berater der palästinensischen Regierung, bis er 1924 vom Krankenhausvorstand aus hier nicht bekannten Gründen entlassen wurde. [Übersetzt nach Wikipedia aus dem Englischen.]
Zum Erhaltungszustand
Im Klassischen Fachantiquariat der ist dieer Separatfruck SFB als geklammerte Privatbindung mit aufgeklebtem Broschurtitel; innen bis auf Blesitiftvermerk ohne Anmerkungen, Anstreichungen o.Ä.
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