Details
Autor | Pontalis, Jean B. |
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Verlag | Fischer Taschenbuch |
Auflage/ Erscheinungsjahr | Deutsche Erstausgabe; 05.1992 |
Format | 19 × 12,5 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 93 Seiten |
Reihe | Fischer Wissenschaft |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-005977_AC |
Zu diesem Band der Reihe
Drei Kapitel aus einer (einstmals noch zu schreibenden) Kulturgeschichte des Unbewußten, die Freuds Traumdeutung mit philosophischen und sprachphilosophischen Erwägungen fortsetzen, sie auf neue Erfahrungen(ästhetische, kulturgeschichtliche, sprachliche) beziehen, können jetzt endlich wieder an der Quelle nachgelesen werden.
Pontalis erörtert nicht nur den »psychischen Mechanismus«, der Träume erzeugt; er sucht auch zu klären, was geschieht, wenn Menschen träumen, was dabei aus der erlebten Realität »übersetzt« wird in eine imaginäre Welt, deren Anziehungskraft der Traum selbst überdauert. Das Buch von Pontalis kann zugleich auch gelesen werden als ein überzeugender Vorgriff auf eine noch zu entfaltende Philosophie der menschlichen Ausdrucksformen.
Aus dem Inhalt
- Das Anziehende am Traum
- Das Merkwürdige an der Übertragung
- Das Beunruhigende an den Wörtern
Über den Autor
J.B. Pontalis lehrt Philosophie in Paris und ist Mitglied der französischen Psychoanalytischen Vereinigung. Er hat gemeinsam mit Jean Laplanche das Standarwerk Vokabular der Psychoanalyse (deutsch 1973) verfasst.
Lieferbarkeitshinweis
Im Archiv der SFB ist die begehrte und beim Verlag seit vielen Jahren vergriffene Ausgabe aus der Reihe Fischer Wissenschaft in zwei ungelesenen Archivexemplaren mit allenfalls minimalen Lagerungsspuren verfügbar. - RAR!
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