Details
Autor | McDougall, Joyce |
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Verlag | Verlag Internationale Psychoanalyse bei KlettCotta |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 1997 |
Format | 21,3 × 12,9 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Leinwand m. Schutzumschlag |
Seiten/ Spieldauer | 355 Seiten |
Gewicht | 454 |
Reihe | Verlag Internationale Psychoanalyse bei Klett-Cotta |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-001681_AC |
Zu diesem Buch
Mit ihrem Buch »Die Couch ist kein Prokrustesbett« liefert die bekannte Psychoanalytikerin Joyce McDougall ein engagiertes Plädoyer für einen differenzierteren und mithin freien Umgang mit den vielfältigen Erscheinungsformen der menschlichen Sexualität, gerade auch innerhalb der Psychoanalyse.
Wenn die Psychoanalyse kein ›Prokrustesbett‹ sein will, in dem jedes vermeintlich ›abweichende‹ sexuelle Verhalten solange therapeutisch traktiert wird, bis es in eine rigide definierte Form und Norm paßt, muß sie sich auf dem zugegebenermaßen unübersichtlichen Feld der ›Neosexualität‹ (McDougall) ohne Scheuklappen bewegen und die Tatsachen zur Kenntnis nehmen. Es ist McDougalls Überzeugung, daß jedes sexuelle Verhalten, mag es noch so bizarr und befremdlich wirken, im Dienste des psychischen Überlebens eines Menschen steht.
Die Autorin
Joyce McDougall erhielt ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin in London und Paris und lebt und arbeitet seither in Paris. Sie gilt als eine der großen, charismatischen Psychoanalytikerinnen der Gegenwart.
Lieferbarkeitshinweis
Bei der SFB ist dieser Titel in verlagsfrischen und folienverschweißten Archivexemplaren zum Angebotspreis verfügbar; beim Verlag vergriffen.
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