Dialektik der Veränderung in Psychoanalyse und Psychotherapie

Zu diesem Buch

Der renommierte Autor und Psychoanalytiker gibt Antworten auf Fragen der psychoanalytischen Psychotherapie, die schon seit langem den Praktiker wie auch den Psychotherapieforscher beschäftigen:

• Wie kommt es in der Psychoanalyse und Psychotherapie zu einer Veränderung des Patienten/Klienten?
• Nach welchen Gesetzmäßigkeiten verläuft der Veränderungsprozeß?
• Wie kann der Praktiker diesen Prozeß fördern?
• Wie kann er ihn behindern?
• Wie läßt sich ein Therapieverlauf systematisch erforschen und rekonstruieren?

Das hier entwickelte „dialektische Veränderungsmodell" für Psychoanalyse und Psychotherapie ist für den Praktiker ebenso anregend wie für den theoretisch und empirisch interessierten Forscher.

Aus dem Inhalt

• Der dialektische Zug in der Psychoanalyse
• Die doppelte Verneinung als operatives Prinzip der Veränderung im psychoanalytischen Prozeß
• Entfaltung des Widerspruchs
• Verarbeitung des Widerspruchs
• Phänomenologie, Hermeneutik und Dialektik - methodologische Fragen psychoanalytischer Praxis
• Psychoanalyse als biographische Forschung - methodologische Fragen qualitativer Einzelfailstudien
• Behandlungsverlauf eines Patienten mit „symbiotischen Fixierungen"

Lieferbarkeitshinweis

Im Archiv der SFB ist dieser Titel in einem letzten und annähernd verlagsfrischen Exemplar verfügbar; beim Verlag vergriffen.