Details
Autor | Fink, Bruce |
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Verlag | Turia + Kant |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 2. Auflage 03.2018 |
Format | 20 × 12 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Paperback |
Seiten/ Spieldauer | 263 Seiten |
Gewicht | 262 |
ISBN | 9783851327939 |
Der gefragte, lange nicht verfügbar gewesene Grundlagentitel jetzt in einer preiswerten Studienausgabe:
Zu dieser Arbeit
Nach der »Klinischen Einführung in die Lacansche Psychoanalyse. Theorie und Technik« bringt der kleine Wiener Fachverlag Turia + Kant mit diesem Band ein zweites bekanntes Werk des Psychoanalytikers und wichtigen Lacan-Übersetzers.
Bruce Fink arbeitet hier das grundlegend Neue der Subjektivitätstheorie von Jacques Lacan heraus. Die spezifischen Termini der Lacanschen Psychoanalyse - wie jene des Anderen, des Objekts a, des Unbewussten, das strukturiert sei wie eine Sprache, der Alienation und Separation, der Vatermetapher, der Jouissance und der Geschlechterdifferenz - bekommen in diesem Zusammenhang eine plastische Bedeutung.
Fink bewahrt damit auch Lacans Psychoanalyse vor der Ausbeutung einzelner Aspekte durch gegenwärtige poststrukturalistische Theorien und stellt ihn, so Slavoj Zizek, »in die große Tradition der modernen Denker, die seit Descartes der Frage nachgingen, was es heißt, ein Subjekt zu sein«.
In seiner ausgewogenen Art der Darstellung ist Finks Buch eine der gewinnbringendsten Auseinandersetzungen der Theorie Lacans und bietet deutschsprachigen Lesern zugleich die Gelegenheit, den maßgeblichen Übersetzer der Werke Lacans ins Englische und einen der führenden amerikanischen Analytiker näher kennen zu lernen.
Über den Autor
Bruce Fink ist Professor für Psychologie an der Duquesne University und praktizierender Psychoanalytiker. Er übersetzte mehrere Werke Lacans ins Englische. Bei Turia + Kant erschien soeben das Standardwerk »Eine klinischen Einführung in die Lacansche Psychoanalyse. Theorie und Technik«. Zuletzt erschien von ihm Lacan to the Letter. Reading Écrits Closely (2004).
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