Details
Autor | Guyomard, Patrick |
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Verlag | Turia + Kant |
Auflage/ Erscheinungsjahr | 2. Aufl. 2008 |
Format | 24,5 × 17,3 cm |
Einbandart/ Medium/ Ausstattung | Broschiert |
Seiten/ Spieldauer | 140 (2) Seiten |
Abbildungen | Abbildung Rorschachtest, Zeichnungen/Karrikaturen, Gemälde-Abbildung, Fotos (s/w), |
Reihe | Das lacansche Feld, Band 3 |
SFB Artikelnummer (SFB_ID) | SFB-010585_AC |
Zu diesem Band der Reihe
Zwei Tragödien von Sophokles scheinen zwei Auffassungen der Psychoanalyse zu charakterisieren: »Ödipus« jene Sigmund Freuds and »Antigone« jene Jacques Lacans. 1st aber das Begehren der Antigone, wie Lacan es sah, wirklich das reine Begehren, das dem Ideal des Psychoanalytikers entspricht? Und wenn nicht, welches ist das Begehren des Psychoanalytikers?
Aus dem Inhalt
Einleitung
- I. Die Faszination der Antigone
- II. Was ist, Ist
- III. Das Gesetzt des Begehrens
- IV. Das reine Begehren
- V. Das ausgesetzte Kind
- VI. Die Theorie des Begehrens und das Ende der Analyse
- VII. Die Auslegung der Vereinigung
- VIII. Antigone und Kreon
- IX. »Das Begehren des Analytikers ist kein reines Begehren.«
Schluss
Erhaltungszustand
Im Archiv der SFB ist dieser begehrte und beim Verlag vergriffene Titel als ein sehr gut erhaltenes Archivexemplar mit allenfalls minimalen Lagerungsspuren verfügbar.
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