Details

Autor Moeller, Michael Lukas
Verlag Psychosozial-Verlag
Auflage/ Erscheinungsjahr 10.2007
Format 21 × 14,8 cm
Einbandart/ Medium/ Ausstattung Paperback
Seiten/ Spieldauer 310 Seiten
Gewicht 454
ISBN 9783898065795

Zu diesem Buch

Michael Lukas Moeller begründet die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Selbsthilfegruppen und Fachleuten in Medizin und Erziehung und stellt die Schwierigkeiten und Chancen dieser Zusammenarbeit dar.

  • Er schreibt aus der Praxis für die Praxis.

Aus dem Inhalt

1 Die Gruppe kann mehr als der einzelne

2 Worum geht es?

  • 1 Wer ist angesprochen?
  • 2 Was heißt Selbsthilfegruppe?
  • 3 Wie können Fachleute und Selbsthilfegruppen zusammenarbeiten?
  • 4 Warum sollten Fachleute und Selbsthilfegruppen zusammenar-beiten?

3 Warum Fachleute Bedenken gegen Selbsthilfegruppen haben

  • 1 Verdächtige Unkenntnis
  • 2 Versuch, den Widerstand an mir selbst zu zeigen
  • 3 Ahnungslos, gleichgültig, skeptisch, abwertend, ängstlich aus Verantwortung: Das schillernde Bild des Widerstandes
  • 4 Zwei Lieblingsbefürchtungen
  • 5 Idealisierung der Selbsthilfegruppen
  • 6 Wechselseitige Verstärkung des Widerstandes bei Fachleuten und Teilnehmern
  • 7 Was heißt nun also Widerstand?

4 Probieren geht über Studieren

  • 1 Psychoanalytiker berichten über ihre Selbsthilfegruppe
  • 2 Sozialarbeiter schildern Anfangszeit und Auswirkungen ihrer Selbsthilfegruppe

5 Wie sieht die Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen aus?

  • 1 Wer kann mit Selbsthilfegruppen zusammenarbeiten?
  • 2 Warum haben Journalisten und Massenmedien eine überragende Bedeutung für die Zusammenarbeit?
  • 3 Was können Fachleute zu Selbsthilfegruppen beitragen?
  • 4 Fachleute zweifeln: Zerstört die Zusammenarbeit nicht die Eigenverantwortlichkeit der Selbsthilfegruppen?
  • 5 Mißbrauch des Selbsthilfeprinzips
  • 6 Wo kann Zusammenarbeit stattfinden?
  • 7 Ärzte, Sozialarbeiter und Krankenschwestern fragen

6 Beratung mit Selbsthilfegruppen

  • 1 Selbsthilfegruppen-Berater: Was machen sie und was nicht?
  • 2 Gesamttreffen und Gründungsversammlungen – Kurzprotokolle
  • 3 Ein konkretes Beispiel: Beratung mit einer gescheiterten Selbsthilfegruppe
  • 4 Schwierigkeiten bei der Beratung
  • 5 Schleusen für Schwellenängste

7 Entwicklungschancen selbstverantwortlicher Gesprächsgruppen

  • 1 Integration des Selbsthilfeprinzips im professionellen Bereich
  • 2 Fachleistung gegen Selbsthilfegruppen-Arbeit
  • 3 Allgemeine Grundlagen
  • 4 Psychosoziale Versorgung
  • 5 Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, Psychiatrie
  • 6 Organmedizin
  • 7 Vorbeugung und Gesundheitserziehung
  • 8 Seelsorge und kirchliche Arbeit
  • 9 Erziehung, Ausbildung, Fortbildung

8 Ergebnisse der Arbeit in Selbsthilfegruppen

  • 1 Unterschiedliche Gruppen – ähnliches Verhalten
  • 2 Vier Möglichkeiten, Ergebnisse zu erhalten
  • 3 Forschung fördert die Entwicklungschancen selbständiger Ge-sprächsgruppen

9 Warum entstehen Selbsthilfegruppen heute?

  • 1 Ursprünge von Selbsthilfegruppen
  • 2 »Kontaktreiche Beziehungslosigkeit«
  • 3 Selbsthilfegruppen und Sekten

10 Was mich bewegt – Ein persönlicher Bericht

Anhang
Literaturverzeichnis
Selbsthilfekontaktstellen in der Bundesrepublik Deutschland,
Schweiz und Österreich

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